Die Expertise von Genatis zielt darauf ab, die Gebäude so zu gestalten, dass sie den klimatischen Herausforderungen der Zukunft gerecht werden und gleichzeitig den Komfort der Nutzer sicherstellen.
Unser Angebot umfasst:
Wir führen ein Audit durch, um die Schwächen und die Bedürfnisse Ihres Gebäudes zu ermitteln. Mithilfe spezieller Software führt das Planungsbüro mehrere Simulationen durch, um Ihnen den besten technischen und finanziellen Lösungsvorschlag zu unterbreiten. Anschließend installieren wir die Lösung und die Steuerung, mit der die Nutzung automatisiert und somit optimiert werden kann. Diese automatischen Steuerungssysteme sind außerdem in der Lage, die Leistungen aufzuzeichnen. So kann geprüft werden, ob die Erwartungen erfüllt werden.
Hierfür berücksichtigt das Planungsbüro:
Unsere Techniker sind darauf geschult, alle Arten von Systemen zu installieren:
Wir können die Leistung unserer Energiemanagement-Lösungen garantieren.
Bei den Tageslichtsystemen verpflichten wir uns, Ihnen die in Ihren Räumen erforderliche Tageslichtautonomie bereitzustellen. Der Standortleiter kann die über einen bestimmten Zeitraum erzielten Ergebnisse mit Hilfe von Sensoren verfolgen, die die natürliche Belichtung im Gebäude in Echtzeit messen und die an ein automatisches System angeschlossen sind.
Nach demselben Prinzip werden Temperatursensoren installiert, um die Leistung der natürlichen Belüftung und der Verdunstungskühlung zu überwachen.
Für eine weitere Betreuung im Nachgang wird eine spezifische Wartung angeboten, um unter anderem die letzten Optimierungen der Anlage vorzunehmen.
Eine umfassende Betreuung im Vorfeld, aber auch im Nachgang Ihres Projekts, die von der Feststellung des Bedarfs über den Vorschlag der besten Lösung und deren Installation bis hin zur Wartung der Anlagen reicht.
Im Anschluss an die Diagnose wird der Vorschlag stets optimiert, um den Nutzern möglichst viel Komfort zu bieten und mit einer möglichst wirtschaftlichen Lösung den Energieverbrauch des Gebäudes zu senken.
![[Translate to Deutsch:] Vue en toiture](/fileadmin/_processed_/7/3/csm_IMG_1700_c6d5705025.jpg)
Das Problem dieses Gebäudes ist der Mangel an Tageslicht und an Öffnungen für eine natürliche Belüftung der Räume.
Für eine Optimierung der Energieeinsparungen und der natürlichen Einträge in das Gebäude möchten die Nutzer die gesamte Anlage steuern können.
In der ersten Phase konzentrierte sich die Studie auf die Anordnung der Lichtkuppeln sowie auf das entsprechende Steuerungssystem.
46 starre Lichtkuppeln
(2,5 x 2,5 m)
Polycarbonat 16 mm opal Lichtdurchlässigkeit = 42 %
14 pneumatische Lüfterklappen
(2,2 x 2,2 m) Öffnung 300 mm
Polycarbonat 16 mm opal Lichtdurchlässigkeit = 52 %
Bei diesem Gebäude gibt es zwei Probleme: Es fehlt an natürlichem Licht und an Öffnungen, die eine Abfuhr der Wärmelasten durch Belüftung ermöglichen. Der Wunsch der Nutzer ist es, das Ganze steuern zu können, um die Energieeinsparungen und die natürlichen Einträge so weit wie möglich zu optimieren.
Anordnung der Oberlichter in der ersten Phase mit dem richtigen Steuerungssystem.
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